Im Rahmen des TFM-Seminars besprechen wir Lehrerinnen auch die für uns alle wichtige Dokumentation, die im Nachgang an eine jede Behandlung auszufüllen ist.
Damit sie schnell von der Hand geht, habe ich schon vor Jahren ein entsprechendes Handout entwickelt. Während die Klientin nachruht, haltn wir die gerade durchgeführte Behandlung sowohl visuell (mit Farben) als auch „in Prosa“ für unsere Akte fest.
TFM & Farbe(n)
Die einzelnen Farben dienen dazu, auf einen einzigen Blick die während der Behandlung wahrgenommenen Temperaturunterschiede zu kennzeichen und auch Spannungszustände der Gewebe festzuhalten. So ergibt sich ein „Wärmebild“, anhand dessen wir unsere nächste Behandlung von den Modulen her abstimmen können.
… und das Wunderbare an dieser Art der Dokumentation ist:
– sie ist effizient!
– kann mega-schnell durchgeführt werden
– gibt nicht nur uns als Behandlerinnen einen schnellen Überblick über die Veränderungen der Klientin, sondern die Klientin kann visuell auch mitverfolgen, wie sich die Gewebe verändern. Gleichzeitig bekommt sie über die Farbe bzw. das nicht mehr Vorhandensein von extremer Einfärbung des Dokumentationsbogens einen anderen Zugang und eine andere Sicht auf ihren Körper und wie sie ihn wahrnimmt.
TFM als Rundum-Sorglos-Paket für Absolventinnen
Die Dokumentationsbögen sind übrigens Teil des TFM-Kurspakets (wie auch das andere TFM-Verbrauchsmaterial: Anamnesebögen, die 3 Übungen als Eigenübung für die Klientin, sowie TFM-Patientenflyer und ein kleines Marketing-Poster).
Foto: Markus Spiske
